Sonntag, März 28, 2010

International kids, international schools?

Viersprachig wachsen die Knirpse auf und um diese gegebenen Umstände weiter zu nutzen und zu fördern, stand für uns von Anfang an fest, dass sie eines Tages auf eine ausländische Schule gehen sollen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten. Wo die geografische Lage des Ausbildungszentrums unsere Möglichkeiten nicht sprengt (deutsche und englische Schule), tun es aber ziemlich sicher die finanziellen Anforderungen an die Eltern. An den beiden amerikanischen Schulen hat ein Schuljahr den Gegenwert eines schicken Kleinwagens. Für ein Kind. Verständlich, wenn man gern unter sich und Gleichgesinnten bleiben möchte. Bleibt aber immer noch die französische Schule Ferdinand de Lesseps: erreichbar und erschwinglich für diejenigen, die sich auch jetzt schon eine private Kinderkrippe leisten müssen.